Mittlerweile benutzen viele Studierende ihre eigenen Notebooks während der Veranstaltungen und des Selbststudiums im GIS-Labor, was bei Programmen mit einer großen Anzahl an Menüs auf einem kleinen Notebook-Display aus Sicht der Arbeitsergonomie als eher suboptimal einzuschätzen ist. Zudem haben die Dozierenden bei den während der Übungen zu leistenden Hilfestellungen oft das Problem, dass die Inhalte auf den kleinen Displays der Notebooks für sie nur schwer zu erkennen sind.
Durch die jetzt neu installierten Monitore, die über einen sogenannten KVM-Switch verfügen, können die von den Studierenden mitgebrachten Notebooks zusätzlich zu den vorhandenen PCs an die Monitore angeschlossen werden und Studierende wie Dozierenden profitieren von der größeren Darstellung der Notebook-Inhalte auf einem 27“-Monitor.
Durch diese zusätzliche Qualitätsverbesserung wird zudem hoffentlich auch die Attraktivität des GIS-Labors als Selbstlernraum für Studierende deutlich gesteigert!